Sonntag, 15. Januar 2012

ALIBRA- Performances



Am 23./ 24. Juni bin ich in Berlin/ Wannsee- Forum, Samstag mit einer einstündigen ALIBRA- Performance, bei der ich u.a. eins meiner Bilder singen werde.
Am Sonntag von 10.00- 17.00 Uhr gebe ich einen Kreativ- Workshop.
Nähere Info auch über http://www.newenergysymposium.com/

Beschreibung:

Für sinnliche spirituelle Abenteurer

Kreativ- Workshop zum aktivieren aller Sinne

Lasst uns ein paar Stunden, spielend und sich selbst ausdrückend erleben

Mit bewusstem Atmen, behutsamer Körperbewegung und Tönen, auch mit Gebrauch einiger Instrumente werden wir sehr präsent in unserem Körper und in unserer Umgebung.
All die kreativen Potentiale, die in uns nur darauf warten, in Bewegung zu geraten, können nun hervorzukommen und wir können uns in unserer Lebendigkeit erfahren, mit unserer Seele zusammen unsere Göttlichkeit ausdrücken.

Wir werden verschiedene Möglichkeiten nutzen, wie Tönen, Tanzen, Singen, Töne und Musik hören, schmecken und riechen, die alle unsere Sinne wach machen und wenn dann alles so lebendig wird und greifbar, werden wir auf großen Papierbahnen mit Acryl-, Wasser- und Fingerfarben malen, zu was wir uns- jeder einzelne für sich, inspiriert fühlen und was zum Ausdruck kommen und dargestellt werden möchte.

Ich werde Euch zur Seite stehen und Euch inspirieren mit meiner Präsenz, Lyrischem, Gedichten und- hauptsächlich werde ich Euch mitnehmen auf diese Reise in die Sinnlichkeit und Freude des Ausdrucks mit 'ALIBRA'.

Das ist eine Form des Singens in einer spontanen, aus dem Moment heraus erfundenen Sprache, die ich 'Quaf' nenne.
Es ist sehr leicht aus dem Kopf ins Herz und ins Fühlen zu gleiten, weil man es nicht mit dem Kopf begreifen kann...

Ich fühle mich sehr geehrt, dazu in der Lage zu sein, diesen Kreativ- Workshop im Fluss der Neuen Energie anbieten zu können.

Zeit: 10.00-17.00 Uhr, circa 1 Stunde Mittagspause
Kosten: 150.- € inkl. Material

Hinweis: Bitte tragt Kleidung, die schmutzig werden kann!

Anmeldung: cora.schwindt@t-online.de ode Tel: 06103-61779




Freitag, 22. April 2011

Kauai- Gemälde

Collage in Acryl auf Leinwand, Korallen, rote Erde aus Hawai, Photos, Muscheln und eine Perle, 110x130, April 2011

Lied


I come in, I come in,
I come in, I come in,
I come into this world
standing up for,
growing into
what I am


saving the new, saving the new,
saving the new, saving the new
corresponding to all, that is


meeting my friends,
celebrating, celebrating,
celebrating with them
of who we are


releasing the old, releasing the old,
releasing the old, releasing the old
loving of who we are,
loving all, that we are,
loving each part of us 


celebrating, celebrating, celebrating,
loving the dance of celebration,
loving the dance of all of creation
loving of who we are


sharing of who we are, loving each part of us,
sharing of who we are, loving us, loving us, loving us,
loving of who we are


getting it up, getting it up,
getting it up, getting it up,
bringing it, bringing it, bringing it
out


Yes, yes, love is
yes, yes, love is
all that is 

C.A.S. Mai 2011

Dienstag, 1. März 2011

Idee und Entstehung des Gemäldes AHMYO

Acryl, 130x210, Oktober 2010

Es ist eigentlich das Hervortreten gemeint, das Heraustreten in die Sichtberkeit,
das Durchschreiten des Tores aus einer einengenden, einschränkendenVergangenheit
in die wärmende, lichtvolle Gegenwart des Hierseins.
Ich hatte den Impuls, mich ganz in dieses Gemälde geben zu wollen.
Also kam mir die Idee, meinen Körper zu bemalen und mich selbst auf die Leinwand zu legen.
Dies geschah in Gemeinschaft mit einer Freundin, die mir zunächst half, was neu war und dem Thema entsprach: AHMYO- das totale Selbst-Vertrauen- in der Gemeinschaft mit Menschen.

Für die Ideen und Impulse, die mir während des Ausarbeitens des Gemäldes kamen, bin ich sehr dankbar.

Die Pferde- wie zwei Flügel,
der Bogen mit den Symbolen für weiblich- Muschel und männlich- Eichel, entlehnt von einer Darstellung von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle, bilden das Tor und geben den  Pferden etwas von Einhörnern.
Links unten Babaji, mein Meister aus Haidakhan/ Indien, in dessen Gegenwart ich alles, was überflüssig und alt ist, abschütteln kann.
Rechts Maria Magdalena, vielleicht auch eine andere Göttin-, in deren Schutz der sich aufrichtende weibliche Teil und der ihr Halt gebende männliche Teil sich wandeln und freischwimmen können.
Die Verletzungen der Geschlechtlichkeit werden 'glattgebügelt'
Darüber die Fußwaschung: Würdigung und Ehrung der ganzen Person, des ganzen Wesens in Liebe.
Der Delfin gibt einen kleinen Klapps: 'nun mach schon..., nimm es an...'
Die Feuerkrone zeugt von Transformationskraft,
Das Reh erinnert daran, wie ein Reh ihr Junges heil-leckt, die Annäherung voller anmutiger Behutsamkeit und
Zartheit...
rechts unten werden die Handschellen vom Feuer aufgelöst und links der Kelch wird zum Symbol für den Gral-
...Thema ist wohl die Verschmelzung des Weiblichen und Männlichen in kraftvoller Einheit.
Es ist nicht die Selbst- Darstellung mit allerlei Attributen, sondern es hat mich sehr glücklich gemacht, darzustellen, wie ich aus der Verlorenheit hervorkomme, aufstehe und die Wirklichkeit dessen erfahre, wie mein ganzes Wesen zum Gral wird
Im Ganzen leuchtet das Bild sehr warm und golden.


LYRIK

Nirgends fand ich meine Heimat,
ich suchte und fand sie nicht-

fatales Glück im Schenken der Zweisamkeit
Einsamkeit vorbei-
Ich bin jetzt frei
zu wählen,
wo ich bin,
in mir drin
oder draussen.

Laufe ich weg,
erfüll ich den Zweck des Da- Bleibens,
des Verweilens im Zank-

bleib ich hier, schenke ich mir
Vertrauen
Ich traue mir-
so geht das.

Verlieren macht Spaß,
Gewinnen auch.

So mach ich das,
was keiner wagte zuvor:
ich schliesse mich fest ein
in meiner Liebe,
in der Liebe zu mir,
das öffnet die Tür
zu dem Gestern, dem Heute,
was soll'n mir die Leute?
bitte nicht mehr Zank,
das macht krank!

Wenn ich mir selbst
verzeihe und vergebe
und mein eignes Fühlen lebe,
geht nichts vorbei,
denn jetzt bin ich frei
zu mir zu stehen
mir zu gestehen,
dass mir nichts passt,
was fremd ist, nicht mein-
dann bin ich allein
und verloren...
gestern noch war es so,
heute anders

~ WIR wollen dich fassen
verstehst du und halten
lass UNS dein Schicksal verwalten
und packe zu
wo du kannst und es passt
WIR lieben dich
für heute gut Nacht,
lange hast du gewacht (es ist 3..00 Uhr nachts)

-bitte noch ein Wort für mich (oder drei)

~ WIR lieben dich
   für immer

Montag, 7. Februar 2011

FLOW

-the easier You go
   je leichter du dich machst

 the easier the flow-
  desto leichter für die Energien, die Dinge deines Lebens  für dich zu synchronisieren

Montag, 31. Januar 2011

Bildgedicht




Zehn  Leinwände, 25x25,  Ölfarbe, 2008



  1- 'jetzt geh doch, Kleines, es ist gut'
 
2- 'Wir wachen über dich'









 

3- manchmal denk ich, es ist nich so einfach
    und es erscheint mir wie ein Berg'


4- 'gerade dann brauchst du nicht zu zögern'











5- 'die Sonne scheint über dir'









6- 'und zeigt dir den Weg zu den Menschen'








7- 'damit ihr tanzen könnt,
vereint mit DEM, WAS IST'









8- 'das Aufstehen ist gemeint'










9- 'und das, was euch gut tut'










10- 'das Skript ist fertig und es gibt
dem nichts hinzuzufügen'

Sonntag, 30. Januar 2011

schön bist du...


1.2.2011

schön bist du
im neuen Schuh
WIR hören dir gerne zu
komm, lass uns feiern
lass die andern wandern
in ihren Welten
das braucht dir nichts mehr gelten
WIR schätzen dich
so inniglich
du strahlst und webst dein Glück
ohne Blick zurück
bleibst du dir treu
nichts bereu
die Freunde, die waren
lass sie in Scharen
davonziehn
es war nie Freundschaft
nicht wahr, nur Schein
du fandest dich allein

amidst the noice
I hear Your voice
break me down
upon my knees
I will find and open up
what never began
still always again
I'll find, what I need
indeed
within
the realm
of the kiss
I miss
nothing
death can take me
born me down
in every aspect
with rising dawn
of the NEW
that I consider
to be right
inside
get me over this place
and take me again
to where I belong-
HOME- Yes!

Mittwoch, 26. Januar 2011

WANDLUNG

                                Acryl auf Malpappe, Seidenpapier, Jan. 2011

                          'We just wanted to say, how much we love You'-


25.1.2011


Zauber der Wandlung

Verängstigtes Wesen
ohne Hände und Füße
ohne Halt und verloren
nur Sehnsucht nach Hause
blieb

        die Augen wunderschön
        anzusehen
        du bist geliebt
gewandelt und erkoren
zur Entfaltung
begrenzende Wände
aufgelöst

neue Füße und Hände
gegeben
zum Leben
schwingend
zwischen Raum und Zeit
und Unendlichkeit

atmendes Wesen
frei
alles ist nun einerlei

geboren das 'Ja' zum Bleiben